Mein Magnesiumbedarf in der dritten Lebensphase

Aktiv bleiben bis ins hohe Alter: Warum eine ausreichende Versorgung mit Magnesium dabei so bedeutsam ist.

Ein Faktor für dauerhafte Lebensqualität: Magnesium beim älterwerden

Fit am Smartphone, fit beim Sport: Ältere Menschen sind aktiver denn je, sowohl geistig als auch körperlich. Auch wenn wir dem Leben in der dritten und längsten Lebensphase eine hohe Qualität abgewinnen, lässt sich das Älterwerden selbst nicht aufhalten. Damit gehen Veränderungen einher. Bewegungen werden weniger geschmeidig, die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Um bis ins hohe Alter agil und aufmerksam zu bleiben, sollten wir am besten frühzeitig auf diese Veränderungen reagieren. Eine Schlüsselrolle kommt Magnesium zu. Mit zunehmendem Alter sinken die körperliche Aktivität sowie die Nahrungsaufnahme und Flüssigkeitszufuhr – der Magnesiumbedarf bleibt jedoch unverändert hoch. Deshalb ist eine ausreichende Magnesiumzufuhr wesentlich, um die Lebensqualität im Alter zu unterstützen.

WARUM IST MAGNESIUM fÜR DIE GENERATION 60+ SO WICHTIG?

Das Spielen mit den Enkeln, der ausgedehnte Spaziergang, das leidenschaftliche Gärtnern: Wir wollen in jeder Phase unseres Lebens körperlich aktiv sein. Um diese Momente unbeschwert genießen zu können, sollten wir eine ausreichende Versorgung mit Magnesium sicherstellen. Denn der Mineralstoff unterstützt die Muskelfunktion und die Funktion des Nervensystems. Seine Eigenschaften machen das „Powermineral“ zu einem Universalwirkstoff bei Begleiterscheinungen des Älterwerdens. Eine ausreichende Versorgung mit dem Mineralstoff ist zwar in jedem Alter wichtig – in den „besten Jahren“ bekommt sie aber eine besondere Bedeutung.  

Warum kommt es zu Magnesiumunterversorgung im Alter?

Dass sich mit dem Alter einiges verändert, lässt sich nicht bestreiten. Problematisch sind aber nicht Äußerlichkeiten, sondern die Abnahme der körperlichen Aktivität. Sie hat zur Folge, dass wir weniger Nahrung und Flüssigkeit aufnehmen, während der Bedarf an Mineralstoffen unverändert bleibt. Das Risiko einer Unterversorgung steigt. Dieser Effekt wird durch altersbedingte Stoffwechselumstellungen und Veränderungen der Nierenfunktion noch verstärkt. 

Zudem führt die Einnahme bestimmter Medikamente etwa gegen Bluthochdruck oder Magensäureblocker bei Sodbrennen zu einer beeinträchtigten Magnesiumaufnahme oder wirken dehydrierend. Das bedeutet: Wir verlieren Flüssigkeit und mit ihr weitere wichtige Mineralstoffe, darunter Magnesium. Über die Ernährung kann es dann schwierig werden, ein Magnesiumdefizit auszugleichen. Magnesiumreiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte werden wegen ihrer tendenziell schweren Verdaulichkeit eher gemieden. 

Gut zu wissen:

Eine schlechte Magnesiumversorgung kann auch eine Verstopfung begünstigen. Gegen Verstopfung ist es oft schon sehr hilfreich, mehr Wasser zu trinken. So erhöht sich das Volumen der ballaststoffreichen Nahrungsmittel und der Darm wird angeregt, diese weiter zu transportieren. 

Wie versorgen sich ältere Menschen ausreichend mit Magnesium?

Eine Unterversorgung mit Magnesium kann sich langfristig auf die Gesundheit auswirken. Schon bei der täglichen Ernährung sollten wir deshalb an eine ausreichende Magnesiumversorgung denken. Können wir den Bedarf über eine ausgewogene Ernährung nicht mehr decken, können Präparate mit organischem Magnesiumcitrat helfen. Zum Beispiel Magnesium-Diasporal® 400 EXTRA aus der Apotheke. Das Trinkgranulat enthält reines Magnesiumcitrat, das körperfreundlich und schnell aktiv ist.  

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Gut zu wissen:

Als Trinkgranulat versorgt Magnesium-Diasporal® 400 EXTRA den Körper gleichzeitig mit Flüssigkeit – ein guter Ausgleich, wenn mit zunehmendem Alter das Durstgefühl nachlässt. 

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